Pädiatrie/Kinderheilkunde:
Kinder erwerben auf spielerische Art Fertigkeiten, überwinden Lernschwierigkeiten und holen Entwicklungsrückstände auf.
Neurologie:
Erwachsene und Kinder mit neurologischen Störungen lernen den Alltag zu meistern, auch wenn Gewohntes nicht mehr möglich ist.
Psychiatrie:
Soziale
Kompetenzen werden gefördert, um den Mitmenschen besser wahrzunehmen
und angemessen zu reagieren. Auch kognitive Fähigkeiten, wie die
Aufmerksamkeit, die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung,
werden gefördert.
Geriatrie:
Ältere
Menschen werden durch das gezielte Training von geistigen, motorischen
und psycho-sozialen Fähigkeiten unterstützt, um die größtmögliche
Selbständigkeit zu erhalten.
Orthopädie:
Durch
die Ergotherapie werden Bewegungsabläufe unter Berücksichtigung der
eigenen Fähigkeiten neu erlernt. Ist dies nicht möglich, werden
gemeinsam neue Wege gesucht.
Rheumatologie:
In der Ergotherapie werden gelenkschonende Bewegungsabläufe erlernt und Muskelkraft erhalten oder verstärkt, um Schmerzen und Fehlstellungen vorzubeugen oder auszugleichen.